- 10MaiBeJazz ClubTabula Musica Orchester feat. Brandy ButlerPop, Soul, Triphop
- 14MaiAusser Haus: 5ème étageTuesday JamTuesday JamOffene Jamsession
- 16MaiBeJazz ClubChrut u RüebeChrut u Rüebe N° 20Live im Vidmar-Garten
- 17MaiBeJazz ClubBlaser Schwaar WeberKammerjazz
- 21MaiAusser Haus: Theater im NationalAllBlues presents...Roman Nowka’s Hot 3 & Stephan Eicher «Mani Matter»In Zusammenarbeit mit AllBlues
- 21MaiAusser Haus: 5ème étageTuesday JamTuesday JamOffene Jamsession
- 23MaiBeJazz ClubJoe Haider Trio & Amigern String QuartetModern Jazz
- 24MaiBeJazz ClubUptown goes DowntownUptown Big Band feat. Lily Horn Is BornUptown goes Downtown N° 208
- 27MaiAusser Haus: Kursaal BernAllBlues presents...MarizaIn Zusammenarbeit mit AllBlues
- 28MaiAusser Haus: 5ème étageTuesday JamTuesday JamOffene Jamsession
- 30MaiBeJazz ClubAliéksey Vianna Quartet feat. Nat SuBossa and Beyond
- 31MaiBeJazz ClubBeJazz TransNationalSonja Ott K.I.N.O.R.A. SextettBeJazz TransNational 2024/25
- 06JunBeJazz ClubVidmar 676676 Nuevotango Septett «AnniversAires»Vidmar 676 in Zusammenarbeit mit tiempoSur
- 07JunBeJazz ClubDr.O.G.E.Drums.Organ.Guitar.Ensemble
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20:30 Uhr | BeJazz TransNational | BeJazz Club
Türöffnung 20:00 Uhr
VERSCHOBEN auf 3.3.22: YSOP
BeJazz TransNational 2020
Laura Schuler (vio / CH) | Jonas Engel (sax / D) | Luzius Schuler (p / CH) | Lisa Hoppe (b / D) | Phelan Burgoyne (dr / GB)
CORONA-INFO
Sämtliche BeJazz-Konzerte bis Saisonende am 5.6.2020 können auf Grund der am 16.3. vom Bundesrat verfügten Massnahmen und der am 16.4. verkündeten Lockerungs-Strategie nicht stattfinden.
BeJazz TransNational 2020 wird zu BeJazz TransNational 2022: Die drei dieses Jahr ausfallenden Konzerte werden vom 3. bis 5. März 2022 nachgeholt.
Esche, das ist harmonisches Schwelgen, heitere Melancholie, abstrakte Folklore und akustische Intimität. Mit YSOP wird das Trio zu einem Quintett, ergänzt um Jonas Engel am Saxofon und Phelan Burgoyne am Schlagzeug. Geschöpft wird aus dem Erfahrungsschatz Esches, dessen Verbindungen von Improvisierter Musik, Jazz und Folk nun zu einem grösseren Klangkörper geformt werden. Geblieben ist die Liebe zur Improvisation und die selbstgestellte Aufgabe, die unterschiedlichen Einflüsse der Musiker*innen als Chance dafür zu sehen, stets Unerwartetes integrieren zu können.